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Lebenshilfe Bildung NRW kommt im April auf den Hund

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Hund gibt Pfötchen an eine junge Frau mit Hut.
Hund gibt Pfötchen an eine junge Frau mit Hut.
© Zigmars Berzins / Pixabay

Seminare zur Stärkung der Alltagskompetenz für Menschen mit Behinderung bietet die Lebenshilfe Bildung NRW gGmbH ab April in der alten Volksschule in Hille-Oberlübbe an. Den Anfang macht ein dreitägiges Hunde-Seminare am 21. April, weiter geht es am 10. Mai mit „Sexy“ – Wie spreche ich dich an?“, einem Seminar, dass helfen soll einen Partner oder eine Partnerin zu finden. Es folgen über das gesamte Jahr spannende Angebote aus unterschiedlichen Themengebieten. „Sehr gerne organisieren wir auf Zuruf auch Seminare aus dem Kontext Medienkompetenz, Sport, Sprache, Kultur und Natur für Menschen mit und ohne Behinderung“, sagt Bildungsreferentin Sandra Barkowsky. Selbstverständlich arbeitet die Lebenshilfe Bildung NRW gGmbH bei ihren Präsenz-Angeboten mit einem Hygienekonzept und verantwortungsvollen Tagungshäusern zusammen. Viele Angebote aus dem Weiterbilden-Programm der Lebenshilfe Bildung NRW gGmbH können auch als Onlineseminare angeboten werden. Mehr Informationen zum Weiterbilden-Programm auf www.bildung.lebenshilfe-nrw.de > Weiterbilden > Seminare.

Für Fragen steht Ihnen Sandra Barkowsky (Bildungsreferentin) gerne direkt zur Verfügung:
brkwskysndrlbnshlf-nrwd
0151 28346356

Pressekontakt
Philipp Peters
Telefon: 02233 93245-636
Mobil: 0151 43151747
E-Mail: peters.philipp@lebenshilfe-nrw.de

Die 76 nordrhein-westfälischen Orts- und Kreisvereinigungen der Lebenshilfe mit rund 21.000 Mitgliedern sind Träger oder Mitträger von zahlreichen Diensten, Einrichtungen und Angeboten für Menschen mit einer geistigen Behinderung. Sie alle sind Mitglieder im nordrhein-westfälischen Landesverband, des Lebenshilfe Nordrhein-Westfalen e.V. In Frühförderstellen, (meist integrativen) Kindergärten und Krippen, Schulen und Tagesförderstätten, Werkstätten, Fortbildungs- und Beratungsstellen, Sport-, Spiel- und Freizeitprojekten, Wohnstätten und Wohngruppen sowie Familienentlastenden Diensten werden Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Behinderung gefördert, betreut und begleitet.

Hauptamtliche und ehrenamtliche Mitarbeiter*innen der Lebenshilfe sind mit diesen Aufgaben betraut. Angehörige von Menschen mit Behinderung können sich in Elterngruppen austauschen, Menschen mit Behinderung selbst arbeiten immer stärker in den Vorständen und anderen Gremien der Lebenshilfe mit. Die 76 nordrhein-westfälischen Lebenshilfen sind in der Beratung, Fortbildung und Konzeptentwicklung tätig und vertreten die Interessen von Menschen mit Behinderung und ihrer Familien gegenüber den Ländern bzw. der Bundespolitik.

Die Lebenshilfe Nordrhein-Westfalen e.V. verfügt über vier Tochtergesellschaften. Die Lebenshilfe Wohnen NRW gGmbH und die Lebenshilfe Wohnverbund NRW gGmbH bieten ambulante und stationäre Wohnangebote sowie Beratung für Menschen mit Behinderung in ausgewählten Regionen Nordrhein-Westfalens an. Fort- und Weiterbildung von Menschen mit Behinderung sowie hauptamtlichen Mitarbeitern*innen der Eingliederungshilfe, Familienbildung und Freiwilligendienste werden über die Lebenshilfe Bildung NRW gGmbH angeboten. In Hürth betreibt der Landesverband das Lebenshilfe Berufskolleg NRW gGmbH zur Ausbildung von Sozialassistenzen und Heilerziehungspflegern.

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