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Inklusive Kunst soll ein Zuhause finden

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11. Jan 2017

Die Gold-Kraemer-Stiftung plant in Pulheim ein inklusives Wohn- und Kunstquartier. Das Haus, mit insgesamt 580 Quadratmetern, soll Heimat für Künstler mit und ohne Behinderung werden und ihnen ein professionelles Arbeitsumfeld bieten.

Das geplante Kunsthaus der Gold-Kraemer-Stiftung, Foto Gold-Kraemer-Stiftung
Das geplante Kunsthaus der Gold-Kraemer-Stiftung, Foto Gold-Kraemer-Stiftung

Die Gold-Kraemer-Stiftung plant in Pulheim-Brauweiler ein inklusives Wohn- und Kunstquartier mit einem Kunsthaus zu unterstützen. Das Haus, mit insgesamt 580 Quadratmetern, soll Heimat für Künstler mit und ohne Behinderung werden und ihnen ein professionelles Arbeitsumfeld bieten. Neben einer betreuenden Künstler-Agentur sollen künstlerische Assistenzen vor allem die Künstler mit Behinderung unterstützten. Ziel, so schreibt es die Stiftung in ihrer Informationsmappe, ist, dass die „Selbstkompetenz als Künstler“ entfaltet werden kann.

Noch in diesem Jahr finden Workshops zur Talentsuche statt, zu denen sich Einzelpersonen, Gruppen und Institutionen formlos bewerben können. Individuell kann sich ebenfalls beworben werden. Hierzu sollen KünstlerInnen ein Motivationsschreiben mit Arbeitsproben an die Gold-Kaemer-Stiftung senden.

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