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Tag der Begegnung in Xanten

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28. Mai 2009

Fragen zur Ausbildung zum Sozialhelfer und Heilerziehungspfleger und zu späteren Berufsmöglichkeiten der KollegabsolventInnen standen im Mittelpunkt des regen Austauschs beim Tag der Begegnung des LVR in Xanten.

Lebenshilfe NRW in Xanten
Lebenshilfe NRW in Xanten
© Lebenshilfe NRW

Eine der schönsten und aufregendsten Begegnungen zwischen Menschen mit und ohne Behinderung findet ohne Zweifel jährlich im geschichtsträchtigen Xanten am Niederrhein statt. Das bunte Treiben mi Musik, Tanz, Malen, Sport, Theater, Reiten, Zirkus, Hubschrauberfliegen u.v.m. zieht mittlerweile tausende Menschen in seinen Bann.

An den Straßen des alten Römerparks Xanten bauen dann alle namhaften Träger, Verbände, Selbsthilfegruppen und Firmen, die sich um jegliche Belange von Menschen mit Behinderung kümmern, ihre Infostände und Begegnungsstätten auf. Dazwischen stehen traditionell die vielen Zelte, Kleinbühnen, Würstchenbuden und Restaurants, die zur guten Stimmung des Events beitragen.

So auch am Samstag, dem 16.05.2009, an dem die Aktivitäten schon ganz früh mit dem Aufbau der Stände begannen. Herr Esser, der Hausmeister der Lebenshilfe Akademie, war ebenfalls schon um 7.00 Uhr an Ort und Stelle, um den beliebten Infostand der Schule aufzubauen. Als die Lehrerinnen und die angehenden HeilerziehungspflegerInnen eintrafen und die Sonne sich auch zwischen den Wolken herauswagte, ließen die ersten Besucher nicht lange auf sich warten. Fragen zur Ausbildung zum Sozialhelfer und Heilerziehungspfleger und zu späteren Berufsmöglichkeiten der KollegabsolventInnen standen im Mittelpunkt des regen Austauschs. Die erfahrenen Fachlehrerinnen und zwei Studierende des Berufskollegs konnten die vielen Fragen zur vollsten Zufriedenheit beantworten. Gerne bedienten sich die Besucher auch an dem reichhaltigen Infomaterial über die Lebenshilfe Akademie und anderen Bildungsangeboten der Lebenshilfe.

Zur Entspannung gab es von den Studierenden Alexander und Jasmin noch eine Handmassage oder die Gelegenheit zum Verkleiden. Leider blieb aufgrund des großen Besucherandrangs der Standcrew nur wenig Zeit für einen Rundgang. Dafür sahen sie die vielen fröhlichen Gesichter aus allen Richtungen kommen, hörten die unterschiedlichen Musikrythmen aus nahen und fernen Zelten, rochen je nach Windrichtung Süßes von Backständen oder Herzhaftes vom Grill.

Erst in der Abbauphase blieb noch ein wenig Zeit, auch mal bei den Nachbarn herein zu schnuppern und das eine oder andere Gespräch zu führen. Auch dort herrschte rundherum Zufriedenheit mit dem ereignisreichen Tag.

Schon wurden erste Ideen entwickelt, wie man im nächsten Jahr Bewährtes noch steigern könne. Denn, dass alle und damit auch der Lebenshilfe Akademie wiederkommen würden, war sonnenklar. So wie die Sonne, die an dem Samstag bis zum Schluss immer wieder rauskam.
Bettina Burghard

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